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1999: „Eigenleistung des Förderkreises“
Das Trockenmauerwerk oberhalb der zweiten Toranlage (Zwingerwand, Treppenaufgang) war witterungsbedingt zusammengerutscht. Die Mauer wurde bei einem Sonderarbeitseinsatz wieder fachgerecht aufgebaut. Außerdem wurde der ehemalige Leergutplatz neben dem Haupteingang abgerissen. Dadurch sichtbar wurde die Rückseite (Bild unten links), bei deren Sanierung 1996 die vorhandenen Mauerreste als überlieferte Substanz erhalten und gleichzeitig statisch gesichert werden konnte.
1999: „Ruine Wachtenburg mit eigenem Wingert“
Die Abtragung des Schutthügels vor der Ringmauer zwischen dem süd- und südöstlichen Flankierungstürmen sowie die zuvor erfolgte Befestigung der Trockenmauer ermöglichten die Anlegung eines Wingerts direkt vor der Burg. Dieser wurde von der Lebenshilfe mit über 150 Rieslingreben bepflanzt. Die Rebstöcke wurden als Patenschaft verkauft. Der Erlös kommt der Lebenshilfe und dem Förderkreis zugute.