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1988 / 1989: Vierter Bauabschnitt „Ringmauersanierung im Südostbereich (1. und 2. Teil)“
Dieses Bild zeigt das dramatische an Wind und Wetter im Laufe der Jahrzehnte zerfallene Mauerwerk vor der Sanierung. Die Fundamentierung war in Teilbereichen stark gefährdet. Die Mauerkronen waren im Trockenmauerwerk wahrscheinlich später aufgesetzt worden. In der Bildmitte ist eine kleine Weinbergsmauer errichtet und wie die Mauerkrone, ebenfalls in Sandstein-Trockenmauerwerk.
Im Laufe der Jahrzehnte durch Witterungseinflüsse überwiegend mit Efeu überwucherte kleine Weinbergsmauer, kam im Zuge der Ringmauersanierung wieder an das Tageslicht. Das Bild oben zeigt das wieder neu aufgesetzte Sandstein-Trockenmauerwerk.
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Die Maßnahmen gliederten sich in drei Teilabschnitte. Der erste wurde im November 1988 begonnen, der zweite Teilabschnitt im August 1989. Die Übergabe der ersten beiden Teilabschnitte erfolgte im Dezember 1989. Der dritte Teilabschnitt der Ringmauersanierung musste wegen Einsturzgefahr der Halsgrabenmauer (zweiter Teilabschnitt) auf zunächst unbestimmte Zeit zurückgestellt werden.
