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1998: „Eigenleistung des Förderkreises“

Anhaltende Regenfälle und starker Frost im Winter 1996/1997 hatten u. a. auch diese Trockenmauer zwischen dem südlichen und südöstlichen Flankierungsturm zum Einsturz gebracht. Die Folge: Das Gelände zwischen Südturm und Mauer rutschte nach, so dass die Fundamente des Südturms stark gefährdet waren. Die Trockenmauer wurde in mehreren Sonderarbeitseinsätzen in 132 Stunden wieder aufgebaut. Länge 12m; Höhe 2,50m; Tiefe 1m. Da das alte Steinmaterial nicht mehr verwendet werden konnte mussten ca. 52t Steine vom Parkplatz den steilen Hang hinunter zur Einsatzstelle transporiert werden.

1998: „Eigenleistung des Förderkreises (2te in diesem Jahr)“

Die schräge Hanglage vor der Palaswand wurde in zwei Terrassen abgefangen. Grund: Bei starken Regenfällen wurde das Gelände oft abgeschwemmt. Starke Schäden an der östlichen Ringmauer waren oft die Folge. 94 Quader mussten mit einem Radlader zur Baustelle geschafft werden. 155t Masse wurden dadurch bewegt. Steinmaterial wurde verarbeitet, 80 Kubikmeter Erde wurden bewegt, sowie 240 Arbeitsstunden aufgewendet.